Hallo liebe FSV’ler, liebe Schlierbacher und Gäste,

nun geht auch der vorletzte Monat dem Ende entgegen und Weihnachten sowie der Jahreswechsel stehen im Dezember vor der Tür. Bald heißt es treu dem Sommerhit 2018: Bella ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao…. 2018!

Sportlich stehen für unsere beiden Mannschaften noch ein paar Spiele an. Unsere 1A hat am kommenden Sonntag das letzte Spiel für dieses Jahr vor der Brust. Unsere 1B muss noch zweimal ran und wird am 09. Dezember in die Winterpause gehen. Leider waren die letzten Wochen nicht mehr ganz so erfolgreich, was vor allem auch daran lag, dass unsere Mannschaften ganz schön auf dem Zahnfleisch gehen. Viele Verletzte/Kranke hat unser Trainer Team im Moment zu verkraften. Teilweise war es so schlimm, dass selbst unser Trainer Thomas öfters die Schuhe schnüren musste, als er wollte. Dementsprechend hohe Niederlagen musste vor allem unsere 1B schlucken, da in den letzten Spielen sozusagen nur „Neulinge“ auf dem Platz standen und keine große Unterstützung von erfahrenen Spielern dabei war. Aber diese Situation wird sich im Jahr 2019 mit Sicherheit wieder verbessern.

Unsere 1A musste leider in zwei sehr wichtigen Spielen beide Male als Verlierer vom Platz gehen. Beim Tabellenführer musste man eine herbe Schlappe hinnehmen und beim 3. Platzierten und gleichzeitigem Verfolger ebenso. Die Niederlagen waren zwar bitter und tun einem Sportler weh, aber sie sind auch zu verkraften. Denn unser Saisonziel die TOP 5 zu erreichen ist weiterhin machbar und hier sind wir voll im Soll.

Wer unseren Riedelberg öfters einmal beobachtet, wenn er daran vorbeiläuft oder fährt, dem wird aufgefallen sein, dass in den letzten Wochen öfters einmal das Flutlicht zu ganz ungewohnten Zeiten dienstags und donnerstags aufleuchtete. Wer da dann genau hingehört hatte, konnte viele Kinderstimmen und Kinderlachen wahrnehmen. Der FSV hat unseren Sportfreunden aus Schaafheim etwas unter die Arme gegriffen und der F- und E-Jugend die Möglichkeit gegeben, bei uns zu trainieren. Denn in Schaafheim war der Trainingsplatz am Kohlhaufen sehr geschädigt und es war dort kein Training möglich. Für mich war es selbstverständlich, dass wir als Verein hier unterstützen und den Kids die Möglichkeit bieten ihr Training zu machen und Spaß am Fußball zu haben. Dieses Beispiel zeigt auch die aktuelle Lage der vier Fußballvereine in der Gesamtgemeinde auf. Ich kann sagen, dass wir vier Vereine uns gut verstehen und die Rivalität außerhalb des Platzes überhaupt keine Rolle spielt. Nur so kann es für uns alle auf langer Sicht weitergehen.

Im Vereinsheim wurden nun letzte Woche neue Leitungen für unsere Zapfanlage verlegt sowie ein CO2 Melder im Kühlraum nachgerüstet. Das heißt auch hier schlafen wir als Verein nicht, sondern sind Schritt für Schritt dabei auch alles um den Fußball herum zu managen. Ein großer Dank geht hier vor allem an unsere Mitglieder, die sehr viel Zeit und Leidenschaft in unseren kleinen Verein stecken. Vor diesen Personen ziehe ich immer wieder meinen Hut und kann nur Danke sagen!

Am kommenden Sonntag den 02. Dezember haben wir den 1. Advent. Da heißt es in Schlierbach: Ab ans Rathaus zum Adventssingen unseres Gesangvereins. Ab 17 Uhr beginnt die in Schlierbach intern genannte „Glühwoikerb“ am Rathaus. Ich würde mich freuen, wenn viele von Euch den Weg dahin finden würden.

Ein weiter Termin ist der 22. Dezember, an dem in diesem Jahr unsere Weihnachtsfeier im Vereinsheim stattfindet. Hierzu lade ich gerne noch einmal alle Mitglieder, Fans und Gönner sowie unsere Spieler und Spielerfrauen ein. Wie in den Jahren zuvor wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro pro Person fällig und kann bei Michael Kreis vorab gezahlt werden. Ich freue mich auf ein paar schöne gemeinsame Stunden in der Vorweihnachtszeit mit Euch.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein fröhliches, besinnliches und schönes Weihnachtsfest im Kreise Eurer Familien und Freunden und möchte Euch einen kleinen Spruch mitgeben, den ich vor ein paar Jahren für mich entdeckt habe:

„Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche, nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.“

Euer
Sascha Salzner

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